São Paulo – wie man ohne Sprache in einem Land arbeitet – und überlebt

Auf dem Weg nach São Paulo hatte ich meinen Bus so umgebucht, dass ich noch eine Nacht in Brasilia war. Ich meine, eine südamerikanische Plan- Hauptstadt aus den 60ern… -Da konnte mein geografisches Herz nicht einfach durchfahren. Und ich habe mich tatsächlich gefühlt, als würde ich durch mein Erdkunde-Buch laufen. 60er, 70er: Alles ausgelegt aufs

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Bahia

Und dann die neue Welt am Horizont. Sobald man das Land erahnen konnte, klebten wir an Deck und unsere Augen an der Skyline. Je näher wir kamen, desto hibbeliger wurde die Crew. Und aus einiger Distanz wehten auch schon Trommelklänge und Musik herüber. Es war Freitag der 1. März und der Karneval in Salvador de

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Atlantik

Nach 22 Tagen auf See weißt du, wie Wasser aussieht. Die Tage verschwimmen wie die Wellen. Wach-Schichten, spülen oder kochen ggf., schlafen, mit den anderen quatschen, essen…. Diese Wach-Schichten bestanden darin, hinter dem Steuerrad zu sitzen und ein Auge auf das Meer und mögliche Fremdkörper, den Wind, das Wetter und den Kurs zu haben und

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Kap Verde

Ich habe meine wahre Heimat gefunden. Oder sie hat mich gefunden. Zumindest ist das Geheimnis um meine Herkunft gelüftet. Seit etwa zweieinhalb Wochen sind wir nun in Kap Verde und immer wieder fragen mich Locals, ob ich von hier bin. Eigentlich fragen sie nicht. Sie sagen, dass ich’s bin. Und wenn ich dann sage, dass

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Teneriffa. -Hippies vs. Touris

Teneriffa, oh Teneriffa… Etwa drei Wochen waren wir jetzt auf der Berg-Insel zu Hause. Hingekommen mit der Fähre, die wir von Spanien aus nahmen. 44 Stunden. Genug Zeit, um sich absichtlich mit dem Barkeeper anzufreunden und unbeabsichtigt so mitleiderregend zu wirken, dass man die überteuerte Mahlzeit an Board wort-& kostenlos hingestellt bekam. Außerdem genug Zeit,

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Köln- Barcelona

Erstes Update: Schon drei Wochen draußen in der Welt und weder beklaut, noch vergewaltigt. Was bisher geschah: Meine Reise begann am 21.11. Nach einem spontanen Motivationsanfall meinerseits, unbedingt heute schon fahren zu wollen- und nicht erst einen Tag später-, gefolgt von einem Rucksackspeedpack- und Organisationsrekord, der gerade abfahrpünktlich beendet war. Und zwar mit einer gemütlich

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